Texte zur freien musikalischen Improvisation
Musikalisch bewege ich mich seit Jahrzehnten ausschließlich im weiten Bereich der freien Improvisation. Von der freien Improvisation habe ich eine eigene Auffassung, die ich hier in musikphilosophischen Texten darstelle.
Die Texte sind schon älter. Sie stammen aus meiner, nun vergangenen, aktiven Musikerzeit.
Grundsätze
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Eine Phänomenologie des direkt rückgekoppelt mit sich selbst einig Seins in der freien solo Querflöten-Improvisation.
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Eine Beschreibung der Intensitätssteigerung in der freien Improvisation auf Blasinstrumenten.
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Neue Musik und Neue Physik
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Musik ist die Eucharistie mit den Elementarkräften.
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Das aktive freie Improvisieren versöhnt Geist und Wille miteinander.
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Der Fluss in der freien Improvisation ist das Zentrale der Versöhnung von Geist und Willenstätigkeit. Fast alles daran ist unbewusst, aber gerade deshalb entsteht ein Höchstmaß an Selbstermächtigung. Wie kommt das?
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Die Unterscheidung von „Wille“ und „Willenstätigkeit“ ist eine wichtige Voraussetzung für das Verständnis von Kreativität.
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1. Klangraum – Die Kongruenz zwischen der Empfindung von Düften und Klängen.
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2. Veränderungsdynamik – Teilbewegungen im inneren Klangraum ergeben vervollständigende Folgebewegungen bis hin zu einer Homöosthase.
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3. Spontane Tanzbewegungen als Abbildung musikalischer Elemente
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